Anwendung der Larynxmaske in der totalen intravenösen Anästhesie zur laparoskopischen Cholezystektomie
Ziel: BisBewertung der Sicherheit und Durchführbarkeit von Larynxmasken (LMA) bei der intravenösen Vollnarkose zur laparoskopischen Cholezystektomie.
Erfüllt hods:Es handelte sich um 68 ASA I- oder II-Patienten, die eine laparoskopische Cholezystektomie mit intravenöser LMA-Vollnarkose planten. Blutdruck (BP), Herzfrequenz (HR) und Pulssauerstoffsättigung (SpO2) wurden bei Patienten, die den Operationsraum betraten, beobachtet und aufgezeichnet. Die Anästhesie wurde eingeleitet und die LMA wurde platziert. Der partielle Atemdruck von Kohlendioxid (PetCO2), der Atemwegsdruck (Paw) und das Atemzugvolumen (Vt) wurden vor und nach dem Pneumoperitoneum aufgezeichnet. Das interoperative Bewusstsein und die Wiederholungsform der Anästhesie wurden untersucht.
Ergebnisse:Bei 4 Patienten war die Platzierung der Larynxmaske fehlgeschlagen. Die Larynxmaske wurde bei kontrollierter Beatmung bei 64 Patienten erfolgreich ohne Luftleckage platziert. Nach Pneumopie war die Pfote signifikant erhöht Anstieg von PetCO2, der sich nach veränderten Atmungsparametern normalisierte. Die hämodynamischen Parameter waren während der Anästhesie stabil. Alle Patienten erholten sich glatt und schnell nach der Operation.
Fazit:Die Anwendung der Atemwegsmaske in der intravenösen Vollnarkose zur laparoskopischen Cholezystek tomie ist unbedenklich.